Prism ist ein atmosphärischer Horror-Shooter,
der auf einer beschädigten Raumstation im endlosen All spielt.
Du erwachst allein auf der kaputten Raumstation.
Die Alarmanlagen heulen. Etwas ist schrecklich schiefgelaufen.
Bewaffnet und voller Unsicherheit kämpfst du dich durch verworrene Gänge und schleichende Schattenwesen auf der Suche nach einem letzten Ausweg: dem Rettungsshuttle.
Im Dunkeln ist Licht dein Überleben.
Prism wurde während des allerersten offiziellen Game Jams unserer Hochschule entwickelt – und gewann den ersten Platz. Es entstand innerhalb weniger Tage als Projekt des GameDev-Teams und gehört bis heute zu meinen liebsten kleinen Projekten. Dabei habe ich gelernt, wie viel Atmosphäre, Spannung und Emotion man mit begrenzter Zeit und einfachen Mitteln erzeugen kann. Bei Prism wurde mir zum ersten Mal bewusst, wie sehr ich es liebe, Spiele zu machen, die Gefühle wecken.